NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

Integrative Dimensionen

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Vor dem Hintergrund der Implementierung meiner Master-Franchise-Lösung für Web-Autoren setzt die Umprogrammierung sämtlicher Dimensionen der Urheberrechtproblematik zu einem massgebenden Beweis der konzeptuellen Integrität die Einführung von vier konzeptuellen Anwenderkennungen voraus, deren Zweckbestimmung es sein wird, die mehrwertorientierte Aggregation und Konsolidierung aller konzeptgeprüften Problemlösungsansätze zu einer global ausgewogenen Dashboard-Bilanz zu gewährleisten. Diese strategische Ausrichtung wird in der folgenden Präsentation zusammengefasst, und zwar aus der konzeptuellen Perspektive der technologischen Konvergenz.
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In Anbetracht der Tatsache, dass die "Externet+"-Ebene ganzheitlich der zweckbestimmten Konfigurierung (d.h. der Personalisierung) der einheitlichen Konzepterklärung (1) gewidmet sein wird, im Hinblick auf die permanente Absicherung des Quellbereichs des Lizenzinhabers, ist die NetPlusUltra®-gestützte Strategie, wonach jeder Franchise-Nehmer - als Datenschutz-Beauftragter - die Eigenverantwortung für die Verwaltung seines Datenverarbeitungsgeräts zu tragen hat, auf die Erfüllung eines zweifachen Grundsatzprinzips ausgerichtet: tatsächlich soll nicht nur gewährleistet werden können, dass Mitglieder sich gleich bei der Aufnahme in das Franchise-System den damit einhergehenden Herausforderungen bewusst werden und stellen, sondern vor allem auch, dass sämtliche durch die DSGVO auferlegten Prinzipien im Sinne der konzeptuellen Vereinfachung auf Machbarkeit bzw. Anwendbarkeit geprüft werden, und zwar gemäss dem Optimierungsansatz des "Notwendigen-und-Ausreichenden" hinsichtlich von Deklarationspflichten bzw. Datenerhebungsverfahren.
In Einklang mit dieser ersten Zielvorstellung dient die zweite Grundvoraussetzung dazu sicherzustellen, dass der Franchise-Nehmer - mittels einer "Intranet+"-Kennung die ganzheitlich der permanenten Optimierung der nativen Produktionsumgebung gewidmet sein wird - den vollen Umfang der urheberrechtlichen Ermächtigung wahrnimmt, die durch ein Franchise-gestütztes Computergerät gewährt werden kann, um allen Netzwerkmitgliedern jegliche Formen der Verwässerung von Bemühungen (d.h. des Werteverlustes) zu ersparen, die sich aus der Hybridisierung von Praktiken und Verantwortungsbereichen ergeben (2).
Durch Absicherung der Erweiterung des virtuellen Einzugsbereichs des Franchise-Nehmers (als Datenschutz-Beauftragter) und -Partners (als Datenschutz-Auftragsverarbeiter) jenseits der notwendigen und ausreichenden Trennungslinie zwischen nativen und betriebssystemübergreifenden Netzwerkumgebungen, wird die "Extranet+"-Kennung es dem Franchise-Mitglied ermöglichen, dessen Franchise-Bereich der Entwicklung einer nachhaltig lohnenden Konzeptlösung zu dedizieren, ungeachtet des betrachteten Wirtschaftssektors (von primär zu quin[tern]är). In Einklang mit dem Prinzip der permanenten Optimierung durch kontinuierliche Wiederverwertung des aus Erfahrung erworbenen Mehrwerts (zumal NetPlusUltra®, als ultimatives Optimum, auch den Wendepunkt bezeichnet), muss die Ausdehnung des Verantwortungsbereichs des Franchise-Nehmers mit erweiterten Mitteln der konzeptuellen bzw. teilweisen Delegierung des Letzteren einhergehen, und zwar ohne Kompromittierung der Wertschaffungskette (3).
Als ultimativer Chiffrierungsschlüssel einer einzigartigen digitalen Signatur, ist es die "Planet+"-Kennung, die den (indirekt vor-) angegliederten Anwender dazu ermächtigen wird, sich als (direkt selbst-) registrierten Produzent bzw. als vollwertigen Dienstanbieter einer selbsttragenden Konzeptlösung heraus zu profilieren, d.h. die Quadratur seiner Inkubationszyklen zu einer nachhaltig positiven Dashboard-gestützten Meta-Bilanz abzuschliessen. Es liegt auf der Hand, dass die Alpha-Version dieser "Planet+"-Kennung, von der die Implementierung der weiteren drei abhängt (gemäss dem dekonstruktiven Top-Down-Ansatz), keine geringere sein wird als diejenige, die ich mir als Konzeptautorin und Master-Franchise-Geberin im Rahmen der Fertigstellung meines Inkubationsprogramms selbst noch erstellen muss (kommende Phase 3/3). Erst danach wird die entlang meines konzeptuellen Demonstrationswegs präsentierte Vision (auslaufende Phase 2/3) endlich als erfüllter Auftrag gelten können, d.h. als ganzheitlich betriebsbereite Master-Franchise-Lösung für Web-gestützte Gesellschaftsforschung- und -entwicklung (4).
Publiziert von Daniela BERNDT am 26/06/2018.
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